Hoffnungsstern ÜBER CONAKRY

Hilfsprojekt

HIER UNTERSTÜTZE ICH TATKRÄFTIG UND GERNE.

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GELEBTE SOLIDARITÄT.

Im Sommer 2014 habe ich während meiner jährlichen Schweigeexerzitien Schwester Rudolfine kennen gelernt. Es waren sehr harte Exerzitien. Es ging mir zwischendurch richtig schlecht. Der Exerzitienprozess hat sich auch körperlich stark ausgedrückt. Um frei zu werden für meinen weiteren Weg mussten wohl noch manche Wunden ganz versöhnt werden. Schwester Rudolfine hat das in der Stille gespürt und fest für mich gebetet. Das hat sie mir am Ende der Exerzitien so berichtet und wir kamen miteinander ins Gespräch. Sie machte mich aufmerksam auf das Projekt ihres Bruders und ich erzählte von der Pilger-Kirche. Wir haben einander versprochen, uns gegenseitig zu unterstützen. Sie die Pilger-Kirche mit ihrem Gebet und ich ihren Bruder auch finanziell.

Kirche ist nur glaubwürdig in gelebter Solidarität mit den Schwächsten. Deshalb gehen die Spenden, die bei einem Gottesdienst der Pilger-Kirche im Klingelbeutel landen, nach Conakry. Dort lebt und wirkt Pater Stefan mit ganzem Herzen.

"... als ich an einer Straßenecke in Conakry in die Augen eines bis auf die Knochen abgemagerten Kindes blickte, war ich traurig und ratlos. Ich konnte nicht einfach vorbeigehen. Ich nahm das Kind in meine Arme und sagte: Fürchte dich nicht, jetzt bist du mein Kind und ich dein Vater." So begann seine Geschichte in Conakry.