Die Kreuzschwestern aus Gemünden sind der betende Grundwasserspiegel der Pilger-Kirche. Von Anfang an unterstützten sie dieses Projekt mit ihrem unablässigen Gebet. Schwester Ursula (links im Bild) habe ich während unserer gemeinsamen Ausbildung zur/m geistlichen Begleiter/in kennen und schätzen gelernt. Schwester Elfriede ist meine geduldige Ansprechpartnerin für die Einkehrtage im Kloster. Ich freue mich sehr, dass das Herzstück der Pilger-Kirche, das Kreuz, von ihnen kommt. Es wird die Atmosphäre der Pilger-Kirche sicher mit prägen.

Die Kreuzschwestern aus Gemünden,

Rückenwind und Unterstützung von der Diözesanleitung macht vieles etwas leichter. Die Ermutigung des Bischofs, den eingeschlagenen Weg mit der Pilger-Kirche mutig weiter zu gehen, hat mir Kraft gegeben. Seinen Brief an mich möchte ich deshalb hier zugänglich machen.

/ Zum Brief

Bischof Friedhelm Hofmann,

In finanziellen Angelegenheiten habe ich in Katja Mahr eine kompetente Wegbegleiterin gefunden. Sie regelt alles, was mit Geld und Spenden zu tun hat. Damit nimmt sie mir eine große Last von den Schultern.

Katja Mahr,

Ich bin sehr dankbar für die vielen Menschen, die mit ihrer Spende zum Aufbau des Projektes beigetragen haben. Sie haben alle mehr gegeben als ihr Geld. Ich wünschte, sie könnten spüren, wie sehr ihr Beitrag mich motiviert! In gleicher Weise gilt das für die vielen Beter. Sie bereiten den Boden, auf dem das Projekt erst wachsen kann. Die Anteilnahme erschafft ein Wir und einen gemeinsamen Geist, der etwas in Bewegung bringt.

Private Spender und eifrige Beter,